MEDIZINISCHE ANWENDUNG

Der Einsatz von TENGA im medizinischen Bereich

Auch in der Medizin präsentiert sich
TENGA vielversprechend.

Behandlung von Ejakulationsstörungen

Unter den Sexualstörungen kommt die Ejakulationsstörung (die Unfähigkeit, in einer Vagina zu ejakulieren) gleich hinter der Erektionsstörung.
Als wahrscheinliche Ursache dieser Störung gelten falsche Masturbationsmethoden – zum Beispiel die Push-Methode, bei der man sich an anderen Gegenständen wie Laken oder Wänden reibt oder dagegen drückt, oder ein zu fester Griff bei der manuellen Stimulation.

Dr. Kobori vom Dokkyo Medical College’s Koshigaya Hospital ist einer von vielen Urologen, die ihren Patienten als Hilfe und zur Behandlung dieser Störung TENGA-Produkte empfehlen.

Mithilfe der drei verschiedenen Stärken der TENGA-CUP-Serie (Schwarz = stark, Rot = Standard, Weiß = sanft) sollen die Patienten ihre Ejakulationsschwelle allmählich absenken, indem Sie die Stimulation durch den CUP nach und nach verringern.

2009: Eine Studie zum Thema Ejakulationsstörung wurde im September 2009 von der Japanischen Gesellschaft für Sexualmedizin veröffentlicht.
(Lesen Sie sie hier.)

2012: Die Forschungsergebnisse von Dr. Kobori wurden im Asian Pacific Journal of Reproduction publiziert. (Lesen Sie sie hier.)

Behandlung von Erektionsstörungen nach einer Prostataentfernung

Nach einer Prostataentfernung (Prostatektomie) ist es für Patienten wichtig, die Reizempfindlichkeit ihres Penis wiederherzustellen.
Dr. Imai et al vom Seirei Hamamatsu Hospital sowie weitere Urologen testen die Möglichkeiten, TENGA im Rahmen dieser Rehabilitation einzusetzen.

Kurz gefasst, stimuliert der Patient nach der Einnahme eines Medikaments den schlaffen Penis mit einem TENGA EGG.
Entscheidend dabei ist, dass die Stimulation durch das TENGA EGG – anders als eine Vibrationstherapie oder in gewisser Weise auch eine manuelle Stimulation – einer Erregung wie durch echten Sex ähnelt.

Berichte über die Rehabilitationstherapie wurden im Japan Journal of Sexual Medicine (August 2011, Januar 2012) veröffentlicht.

twitter
facebook
instagram
youtube

SEITENANFANG